Suchergebnisse für: Ein Gemälde von Fallersleben \- Tor im Winter

A, a, a, der Winter der ist da. Herbst und Sommer sind vergangen, Winter, der hat angefangen, A, a, a, der Winter der ist da. E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee. Blumen blüh´n an Fensterscheiben, Sind sonst nirgends aufzutreiben, E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee. I, i, i, vergiß ... Weiterlesen ...

„Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch „Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über den See, und im Nu Noch eh´ wir´s denken, friert er zu. So hat der Winter auch ... Weiterlesen ...

Wohl ist der Winter die schlimmste Zeit Der Frühling, er ist so weit, so weit! Von Grünen und Blühen keine Spur, Am Fenster gefrorene Blumen nur. Und dennoch tröst´ ich mich: mir blüht Ein ewiger Frühling im Gemüt. Ich kann in Gedanken dem Winter entschweben Und trotz dem Winter im Frühling leben.

Und der Winter war vergangen, Und der Sommer ging herum, Und es zog mich heiß Verlangen Nach der Heimat wiederum. Doch es trieb kein Hirt zur Weide Seine Herd´ am Waldessaum, Denn sie teilten sich die Heide, Jeden Strauch und jeden Baum. Ja, so haben sie´s getrieben: Alles wurde Weid´ und Feld. Eins war übrig ... Weiterlesen ...

21. Januar. Hoffmann in Holdorf, einsam, Winter, Kälte, Stürme, niemand dem er sich mitteilen kann, zitiert Ovid, den er später als Schweinepoeten bezeichnet und schreibt seiner Braut Ida: „Ich bin durchaus nicht niedergeschlagen durch den Umschwung, den auf einmal die politische Entwicklung genommen hat. Die Idee der Freiheit wird trotz aller Reaktion doch zur Verwirklichung ... Weiterlesen ...

Ich fand im Winter ein Veilchen Das war so frisch und grün Ich pflanzt es in meinen Garten Drin sollt es im Frühlinge blühn Mein Herz, das war der Garten Und als die Welt ward grün Da wollte mein Herzensblümlein Für mich, für mich nicht blühn Und als die Rosen blühten Da weint ich, da ... Weiterlesen ...

Habt Ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon Unser Storch ist heimgekommen Hört doch, hört den frohen Ton! Klappre du, klappre du klapp klapp klapp Klappre du, klappre du immerzu Ja, du bist nun eingetroffen nach so mancher Winternacht hast enthüllet unser Hoffen und den Frühling uns gebracht Klappre du, klappre ... Weiterlesen ...

Der Winter ist wieder vergangen, es grünet und blühet das Feld; im Walde da singen die Vögel, ju ja die Vögel, es freut sich die ganze Welt. Was macht nun ein rüstiger Bube? Er bleibet nicht länger zu Haus, Er ziehet gar lustig und munter Mit uns in das Freie hinaus. Und sind wir ins Freie gekommen, Beginnen ... Weiterlesen ...

Wo mein Pferd den Winter stand? In den Weidenzweigen. Weil ich´s eben wiederfand, Will ich´s auch besteigen. Tummle dich und sei nicht faul! Reiten will ich heute. Bist du fleißig, lieber Gaul, Freu´n sich alle Leute. Auch die kleinen Blümelein Nicken auf und nieder: Grüß dich Gott, lieb Brüderlein! Nun, so komm bald wieder! Auch ... Weiterlesen ...

Wie blüht es im Tale, wie grünt´s auf den Höhn! und wie ist es doch im Freien, im Freien so schön! und wie ist es doch im Freien, im  Freien so schön! Es ladet der Frühling, Der Frühling uns ein: Nach der Weidenflöte sollen Wir springen zum Reih´n. Wer wollte nicht tanzen Dem Frühling zulieb, Der den schlimmen, langen ... Weiterlesen ...