Suchergebnisse für: Frühlings

»Was tat ich Dir zuleide je, O lieber Frühling, sprich! Daß Du mit lauter Reif und Schnee So schlecht belohnest mich? Ich habe dankbar dein gedacht, Ich habe manchen Sang Aus frohem Herzen Dir gebracht, Daß Feld und Wald erklang.“ — Lieb Vöglein, sei nicht böse mir, Ich bin nicht schuld daran: Ich mein´ es ... Weiterlesen ...

Werde heiter, mein Gemüte Und vergiß der Angst und Pein! Groß ist Gottes Gnad´ und Güte, Groß muß auch dein Hoffen sein. Kommt der helle, goldne Morgen Nicht hervor aus dunkler Nacht? Lag nicht einst in Schnee verborgen Dieses Frühlings Blütenpracht? Durch die Finsternis der Klagen Bricht der Freude Morgenstern; Bald wird auch dein Morgen ... Weiterlesen ...

Nach diesen trüben Tagen wie ist so hell das Feld Zerrißne Wolken tragen die Trauer aus der Welt Und Keim und Knospe mühet sich an das Licht hervor und manche Blume blühet zum Himmel still empor Ja, auch so gar die Eichen und Reben werden grün O Herz, das sei dein Zeichen werde froh und ... Weiterlesen ...

Und nun ist es wieder grün, Und die bunten Blumen blühn: Blümlein, gelb und rot und blau, Seid gegrüßt in Feld und Au! Und was flattert durch die Luft Lustig nach dem Frühlingsduft? Schmetterling´ im Sonnenstrahl, Seid gegrüßt viel tausendmal! Und der Vogel singt sein Lied, Freut sich, daß der Winter schied: Vöglein, singt durch ... Weiterlesen ...

Grüner Schimmer spielet wieder drüben über Wies und Feld Frohe Hoffnung senkt sich nieder auf die stumme trübe Welt Ja, nach langen Winterleiden kehrt der Frühling uns zurück will die Welt in Freude kleiden will uns bringen neues Glück Seht, ein Schmetterling als Bote Zieht einher in Frühlingstracht, Meldet uns, daß alles Tote Nun zum ... Weiterlesen ...

Ich geh auf den sonnigen Hügel und schau in die grüne Welt. Es hat sich in Freud´ und Hoffnung gekleidet der Wald und das Feld. Ich steh´ auf dem sonnigen Hügel und schau in die Ferne hinein: O könnt´ ich bei meinen Lieben, dort hinter den Wäldern doch sein! O könnt ich die Tage der ... Weiterlesen ...

Werde heiter, mein Gemüte Und vergiß der Angst und Pein! Groß ist Gottes Gnad´ und Güte, Groß muß auch dein Hoffen sein. Kommt der helle, goldne Morgen Nicht hervor aus dunkler Nacht? Lag nicht einst in Schnee verborgen Dieses Frühlings Blütenpracht? Durch die Finsternis der Klagen Bricht der Freude Morgenstern; Bald wird auch dein Morgen ... Weiterlesen ...

Ein trostlos Land dies Yankeeland Es ist ein trostlos Land dies Yankeeland: Die Blumen blühen, aber duften nicht, Die Vögel flattern, aber singen nicht, Die heimischen Trauben haben keinen Saft, Der Winter ist sehr lang und rauh und kalt, Und statt des Frühlings gibt es Sommer nur Trostloser aber ist dies Yankeevolk: Selbstsüchtig immer auf ... Weiterlesen ...

Länger werden jetzt die Tage Länger weilt der Sonnenschein Und so wird des Winters Plage Bald einmal vergessen sein Und der Frühling kehret wieder Grün wird wieder Wald und Feld Freud‘ und Segen strömet nieder In die ganze weite Welt. Heil Dir! Heil! Du bist geboren In so hoffnungsreicher Zeit So als ob Du auserkoren ... Weiterlesen ...

Habt Ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon Unser Storch ist heimgekommen Hört doch, hört den frohen Ton! Klappre du, klappre du klapp klapp klapp Klappre du, klappre du immerzu Ja, du bist nun eingetroffen nach so mancher Winternacht hast enthüllet unser Hoffen und den Frühling uns gebracht Klappre du, klappre ... Weiterlesen ...