Suchergebnisse für: glück

So ist es denn auch gerade das Lied, das uns Deutschen am heiligsten erscheint, ein großes Lied der Sehnsucht. Viele, in anderen Völkern, verstehen es nicht. Sie wollen gerade in jenem Lied etwas Imperialistisches erblicken, das doch von ihrem Imperialismus am weitesten entfernt ist. Denn welch schönere Hymne für ein Volk kann es geben als ... Weiterlesen ...

Glück auf aus dieser trüben Zeit voll Irrtum und Verworrenheit empor zum reinen Himmelslicht Für´s Vaterland, für Ehr´ und Pflicht! So lange Gottes Sonn´ uns scheint des Reiches Freund, der Pfaffen Feind! Glück auf! So ruf ich´ s allen zu – Ihr Freunde hört´ s! So hör´ s auch Du ! (Quelle: An meine Freunde ... Weiterlesen ...

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt Laß uns dir zum Guten dienen Deutschland, einig Vaterland Alte Not gilt es zu zwingen und wir zwingen sie vereint Denn es muß uns doch gelingen daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint. Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unserem Vaterland Alle Welt sehnt sich nach ... Weiterlesen ...

Dort hoch auf der Alpe da ist meine Welt Da wo´s mir auf Erden am Besten gefällt Da duften die Kräuter, da murmelt der Quell Da klingen die Glöcklein so lustig und hell Juchhe! so lustig und hell Da schau ich die Dörfer in Nebel und Rauch Und atme der Bergesluft stärkenden Hauch Da weiß ... Weiterlesen ...

Glück auf aus dieser trüben Zeit voll Irrtum und Verworrenheit empor zum reinen Himmelslicht Für’s Vaterland, für Ehr‘ und Pflicht! So lange Gottes Sonn‘ uns scheint des Reiches Freund, der Pfaffen Feind! Glück auf! So ruf ich‘ s allen zu – Ihr Freunde hört‘ s! So hör‘ s auch Du ! Die Welt steht wieder ... Weiterlesen ...

Es zog ein Reiter wohl in den Krieg und als er auf sein Grauroß stieg da hub er an zu singen Und als das Mägdlein das vernahm da hub es an vor lauter Gram gar bitterlich zu weinen Sag an was weinest du so sehr gibt´s doch der Reiter noch viel mehr auf Gottes schöner ... Weiterlesen ...

Die Welt steht wieder still als wäre sie am Ziel. Der Fortschritt, den man will, ist nur ein Börsenspiel Ermüdet und erschlafft im zweifelhaften Glück läßt Wille, Mut und Kraft sich drängen schon zurück O unaussprechlich Leid fürs deutsche Vaterland, daß unsere große Zeit so kleine Menschen fand ! Kurz vor seinem Tode schrieb Hoffmann von ... Weiterlesen ...

Der Mond zieht durch die Wolken, Er kommt so hell heran. Ihr Kinder, eilt ins Freie! 0 seht den Mond euch an! Da streckt das kleinste Knäbchen Die Arm´ hinaus gar weit, Den Mond, den Mond will´s haben, Nach ihm es weint und schreit. Ich kann ihn dir nicht geben, Auch wenn du größer bist, ... Weiterlesen ...

Was ist das Traurigste doch hier auf Erden ? Das ist des Menschen schwächliche Natur. Er braucht des Teufels gar nicht erst zu werden, er ist sein eigener Teufel immer nur Stets voll von Furcht und Angst und lauter Kummer gönnt er sich keinen frohen Augenblick, er weiß von keiner Ruhe, keinem Schlummer, uns selbst ... Weiterlesen ...

Es ist ein Jammer, daß vorläufig nicht die mindeste Aussicht vorhanden ist, daß unsere Gymnasien eine den Zeitverhältnissen entsprechende Umgestaltung erfahren. Wenn ein Junge, aus diesen Drillhäusern, welche höhere Bildungsanstalten heißen sollen, mit gesundem Leib und Geist herauskommt, so kann er von Glück sagen und Gott nicht genug danken. Nun frage ich sie, wo steckt ... Weiterlesen ...