Morgenlieder (chronologisch)

Die Sterne sind verblichen mit ihrem güldnen Schein Bald ist die Nacht entwichen der Morgen dringt herein Noch waltet tiefes Schweigen Im Tal und überall; Auf frisch betauten Zweigen Singt nur die Nachtigall. Sie singet Preis und Ehre Dem hohen Herrn der Welt, Der überm Land und Meere Die Hand des Segens hält. Er hat ... Weiterlesen ...

Es taget in dem Osten, Es taget überall. Erwacht ist schon die Lerche, Erwacht die Nachtigall. Wie sich die Wolken röten Am jungen Sonnenstrahl! Hell wird des Waldes Wipfel Und licht das graue Tal. Die Blumen richten wieder Empor ihr Angesicht; Mit Tränen auf den Wangen Schau´n sie ins Sonnenlicht. Und könnt´ ein herbes Leiden ... Weiterlesen ...

Wenn wir des Morgens früh aufstehn Und dann nach unsern Hühnern sehn, Dann lock´ ich meinen Hahn zu mir: Ei, lieber Hahn, wie geht es dir? Ei, sag, warum Bist du so stumm? Die Augen macht er zu alsdann, Weil er auswendig alles kann, Er schlägt mit seinen Flügeln schnell Und krähet wohlbedacht und hell ... Weiterlesen ...

Die Sterne sind erblichen mit ihrem güldnen Schein bald ist die Nacht entwichen der Morgen dringt herein Noch waltet tiefes Schweigen im Tal und überall auf frisch betauten Zweigen singt nur die Nachtigall Sie singet Lob und Ehre dem hohen Herrn der Welt der überm Land der Meere die Hand des Segens hält. Es hat ... Weiterlesen ...

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