Hoffmann faßt im Mai 1815 den Entschluß, Hannover für immer zu verlassen. Über die Verhältnisse im Lande schreibt er an seinen Bruder, der von Hannover aus nach Berlin gewechselt war: Der alte Adel schlinget neue Bande und unterjocht die Freiheit weit und breit, den stillen Bürger schreckt der große Neid, Willkür und Selbstsucht herrscht im Vaterlande. Hier kann wohl nie dereinst mein Glück erblühen, wohl nie mein Mut in diesen Fesseln glühen, drum will ich diesem schnöden Land entfliehen. Gott gab der Reiche viel auf dieser Erde, Er wandelt auch in Freude die Beschwerde, drum lodere meine Glut auf fremden Herde. Der Adel trat mit der größten Anmaßung wieder auf und suchte seine alten Vorrechte und Bevormundungen auf alle Weise wieder geltend zu machen.