Wenn ihr zerstören wollt die Maschinen, schon gut, so zerstöret Selber auch euch, denn ihr seid ja Maschinen wie sie.


Könntet vermählen ihr einst das Kapital mit der Arbeit Schöneres Hochzeitsfest hätte die Welt nicht gesehn


Ruh um jeglichen Preis ! So will´s der besitzende Bürger Wär ihm die Freiheit wert, setzt er auch diese daran.


Zahlen müssen sie stets, die Besitzenden, wie es auch endet Ob nun die Tyrannei oder die Freiheit gewinnt


Teilbar sei der Besitz ! Daß das erst ward noch ein Grundrecht Teilt doch der gute Mensch immer sein Bestes – sein Herz.


Macht doch die Poesie nicht auch noch zum Spittel und Zuchthaus ! Elend und Jammer genug gibt ja die Wirklichkeit schon.


Wollt auch die Poesie ein Proletarier werden, würde sie sagen doch nie: seht doch, wie elend ich bin !


Wäre der Arbeitstrieb in dem Menschen so unwiderstehlich Stürben die Bummler aus schneller wie Fliegen im Herbst.


Wäre der Teufel auch tot, so lebten doch fort noch die Teufel Wenigstens arme genug, drum sich kein Teufel was schert.


Jämmerlich ward mir zu Mut, als ich sah, wie mit Jammergedichten Mehrten den Jammer der Welt unsere Poeten des Tags.