Suchergebnisse für: Staat

Du bist ein Strauß, o lieber Staat, du steckst verfolgt den Kopf in Sand; du gibst dir selber guten Rat, doch ratlos bleibt das Vaterland Und ihr mit eurem großen Wort, als speiset ihr nur Freiheitsbrei, habt weiter nicht als immerfort unselige Rechnungsträgerei Vom Feinde lernet einig sein ! Zur Tat macht endlich das Hallo ... Weiterlesen ...

Alles ladet zu heiterer Frühlingsstimmung ein, und ich würde mich ihr ganz hingeben, wenn nicht durch die letzte Wendung in Berlin eine solche Verstimmung über das ganze Land gekommen wäre, der sich am Ende niemand entziehen kann. Großer Gott, was soll aus uns noch werden ! Der Staat der Intelligenz und Quintessenz ist geworden der ... Weiterlesen ...

Da erhielten wir noch abends einen Besuch und zugleich die Nachricht: Freiligrath muß den preußischen Staat verlassen, er hat endlich Bescheid von der Regierung erhalten, es ist ihm nur eine Frist von sechs Wochen gestattet. So steht’s mit großer Schrift in der heutigen Kölner Zeitung. – Den andern Tag sah ich in der Kölner und ... Weiterlesen ...

Dächtet ihr immer zunächst nicht an euch, so würde die Zukunft euer sein und der Staat machte mit euch dann noch Staat

Seht, wie schwer die Ähren schaukeln, wie am Baum die Äpfel gaukeln! ´s wächst so viel auf Gottes Erde, doch für unsereinen nicht. Vieh auf Weiden, Wild in Wäldern, Korn und Futter auf den Feldern ´s wächst so viel auf Gottes Erde, doch für unsereinen nicht. Reben an der Berge rücken, Gerst´ und Hopfen zum ... Weiterlesen ...

Doch diese verlogene biedermeierliche Gemütlichkeit hat in sich eine böse Aggressivität im Namen der Macht des Reiches. Zunächst klingt es als stolze Großartigkeit: „Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Deutschen Unterpfand“. Analysieren wir, was darin liegt: Erstens: Die Reihenfolge, zugleich die Rangordnung des Wesentlichen, ist entscheidend: Einigkeit und Recht und Freiheit. Einigkeit als Einheit Deutschlands an die ... Weiterlesen ...

Deutschland, Deutschland mir stinkt alles was dir selbst an Dir gefällt Einigkeit und Recht und Freiheit wurden doch zu sehr gequält Korruption, Gewalt und Willkür gehen dem Staat leicht von der Hand Denk doch mal an deine Kinder denke, Deutsches Vaterland ! Schröder Roadshow (ca. 1980)

Nun haben wir auf vielen Seiten Nein gesagt, Nein aus Mitleid und Nein aus Liebe, Nein aus Haß und Nein aus Leidenschaft – und nun wollen wir auch einmal Ja sagen. Ja -: zu der Landschaft und zu dem Land Deutschland. Dem Land, in dem wir geboren sind und dessen Sprache wir sprechen.  Der Staat ... Weiterlesen ...

Ich bin ein Gründer froh und frisch, schon heute setz ich mich zu Tisch als dürft´ ich weiter mich nicht quälen als meine Zinsen nur zu zählen. Gottlob, ich weiß mir selber Rat, nichts soll mich kümmern Stadt noch Staat: Dem Gründerleben treu ergeben Verschaff´ ich mir ein würdig Leben. Was gehet das Verdienst mich ... Weiterlesen ...