Suchergebnisse für: fallersleben

1815 – Deutsche Lieder von August Heinrich Hoffmann 1819 – Bonner Burschenlieder 1822 – Die Schöneberger Nachtigall 1825 – Die schlesische Nachtigall 1827 – Gedichte 1827 – Kirchhofslieder 1828 – Jägerlieder 1832 – Geschichte des deutschen Kirchenliedes bis auf Luthers Zeit. Breslau 1832. 1836 – Die deutsche Philologie im Grundriß. Breslau 1836. 1836 – Buch der ... Weiterlesen ...

100 Gedichte und Lieder pro Seite nach den Textanfängen.

ACHTUNG! Der Inhalt dieser Webseite hat als ein durchaus verwerflicher erkannt werden müssen. Es werden in den hier zugänglichen Texten und Liedern die öffentlichen und sozialen Zustände in Deutschland vielfach mit bitterem Spotte angegriffen, verhöhnt und verächtlich gemacht; es werden Gesinnungen und Ansichten ausgedrückt, die bei den Lesern der Texte und Hörern der Lieder, insbesondere ... Weiterlesen ...

August Heinrich, Sprachforscher und Dichter, geb. 2. April 1798 zu Fallersleben im Braunschweigischen, wonach er sich H. von Fallersleben nannte, besuchte 1816 die Universität Göttingen, um Theologie zu studieren, widmete sich aber, von Benecke angeregt, mit Vorliebe dem Studium der vaterländischen Litteratur, dem er auch in Bonn, wohin er sich 1819 wandte, treu blieb. Nachdem ... Weiterlesen ...

Schlesischer Musenalmanach für das Jahr 1834 Herausgegeben von Theodor Brand, 7. Jahrgang, Breslau, A. Schulz u Comp , S. III – XI, Biographie und Charakteristik nebst Schriftenverzeichnis. Von August Kahlert. Mit Bildnis Poetische Spaziergänge in den deutschen Wäldern und Baumschulen. Von E. F(errand) im Freimüthigen, 1834, Nr. 203. 13 Oktober. Moderne Charakteristiken von Heinrich Laube ... Weiterlesen ...

Im elterlichen Hause wurden wir froh empfangen und wir fühlten uns wohl und glücklich. Obschon meine Zeit sehr in Anspruch genommen wurde durch den Familienverkehr, durch Spaziergänge und Besuche, so blieb mir doch noch manche Stunde zu ruhigem Arbeiten. Schon lange hatte ich daran gedacht, die vielen Geschichten, Schnurren und Witze, womit ich mich und ... Weiterlesen ...

„Nach einem kurzen Aufenthalt in Berlin traf ich am 2. Juli in Fallersleben ein, hocherfreut, daß ich endlich unangefochten meine Heimat und mein Geburtshaus wieder betreten durfte. Als ich eben angekommen war, führte man mich in eine Volksversammlung. Ich war nicht wenig erstaunt über die völlig verwandelten ehrsamen Spießbürger. Wenn sie sonst zusammenkamen und sich ... Weiterlesen ...

Hoffmann von Fallersleben, vormals Professor in Breslau, gehört ursprünglich der altdeutschen Richtung an; seine Studien widmete er der deutschen Literatur, sie befreundeten ihn mit den Grimms und ihrer Schule; aber er unterscheidet sich von Uhland dadurch, daß er zuerst weniger romantisch und sodann satirisch-politisch auftrat. Schon im Musenalmanach von 1839 finden wir sein „Knüppel aus ... Weiterlesen ...

Die ersten beiden Monate verbringt Hoffmann in Holdorf in Mecklenburg und arbeitet an neuen Kinderliedern. Eine neue Sammlung von Kinderliedern, mittlerweilen die dritte, entstand bis Ende Januar. Ab und an gerät ihm die harte Wirklichkeit in das Kindheitsidyll, wie in seinem Wiegenlied: Schlaf ein, mein liebes Kindlein ! Schlaf ein, mein süßes Herz ! Dich ... Weiterlesen ...

Hoffmann schildert in einem Brief vom Karfreitag 1843 an Karl Milde in Breslau, wie die Sache ausging: „Den Dienstag darauf ging mein Schwager zum Drosten. Dieser meinte, die Sache stünde bedenklich, er habe unsere Auseinandersetzung, die auf dem Amte liegt, gelesen, darauf ließen sich keine Domizilrechte gründen, er könne nicht raten zu einem weiteren Verbleiben. ... Weiterlesen ...