Suchergebnisse für: kirch

Ein trostlos Land dies Yankeeland Es ist ein trostlos Land dies Yankeeland: Die Blumen blühen, aber duften nicht, Die Vögel flattern, aber singen nicht, Die heimischen Trauben haben keinen Saft, Der Winter ist sehr lang und rauh und kalt, Und statt des Frühlings gibt es Sommer nur Trostloser aber ist dies Yankeevolk: Selbstsüchtig immer auf ... Weiterlesen ...

Heil ihm, der den geraden Pfad des Rechts und der Wahrheit gewandelt hat, in edlem Zorneseifer zertrat allen Lug und Trug und allen Verrat am Vaterland und an Kirch´ und Staat, an der Menschheit Proletariat ! Heil ihm, der für die Freiheit früh und spat kämpfte wie ein tapferer Soldat. Sie bleibt seine Braut im ... Weiterlesen ...

Am 16. Oktober ist Hoffmann in Zürich. Er wohnt wieder bei Adolf Follen, der ihm die frisch gedruckten „Hoffmannschen Tropfen“, 35 neue Lieder, zeigt. Follen reagiert positive auf die Lieder, die er während seiner Italienreise gemacht hat. Hoffmann dichtet noch eine ganze Reihe dazu, bis er 40 beisammen hat. Er legt sie Fröbel und Follen ... Weiterlesen ...

Ihr Racker, wollt ihr denn ewig leben? (Friedrich der Große, Preuß. II, 54.) Man hat besungen die ganze Welt, warum den Zensor noch nicht? Er streicht ja, weil es ihm nicht gefällt, auf ihn ein jedes Gedicht. Mir wurde die Preßfreiheit: Ich singe bei aller Zensur und den Strafen der Polizei ganz frank und frei ... Weiterlesen ...

Der Morgen graut, der Regierungsrat sitzt schon bei seinen Geschäften ist ausgerüstet für Kirch und Staat mit frisch erneuerten Kräften er denkt mit Freuden an seine Pflicht und schreibet einen neuen Bericht Er sitzt und sitzt in den Akten tief hat Weib und Kind vergessen und hätte, wenn ihn die Frau nicht rief sogar die ... Weiterlesen ...

Was mir mein Sohn doch Kummer macht ! Er ist, das hätt ich nie gedacht ein Demagog geworden. Er wird nun avanciern nicht mehr, er kriegt, bei Gott und meiner Ehr ! nicht einen einzigen Orden. Er liest verbotene Schriften nur, verspottet jegliche Zensur, schimpft uns Aristokraten, Er spricht vom wahren, freien Wort, er räsoniert ... Weiterlesen ...

O lasset doch den Geist der Zeiten ! Ihn hemmt kein Wehr, kein Damm, kein Band; Er wird tagtäglich vorwärts schreiten frei wie der Fluß durchs ganze Land. Er strömet nicht aus einer Quelle, aus einer Lebensader nur; ihn nährt und speist an jeder Stelle die ganze lebende Natur. Ihr seht nur eine Quelle springen, ... Weiterlesen ...

So hochgeboren ist kein Mann daß er die Lieb´ entbehren kann Wer aber Treu und Lieb´ gewann das ist fürwahr der höchste Mann Heil ihm ! der nicht allein auf dem Throne thront heil ihm ! der auch in unseren Herzen wohnt der uns gehört, wie wir ihm gehören noch eh er uns ließ die ... Weiterlesen ...

Wer nie ein Zensor ist gewesen, der weiß nicht, wie es solchen geht; was muß er doch nicht alles lesen, und wenn er‘s auch gar nicht versteht ! Chor: Doch kann er streichen nach Belieben, und wenn‘s der liebe Gott geschrieben. Dann muß er wie ein Falke passen auf Staat und Kirche, Kirch‘ und Staat; ... Weiterlesen ...