1819-1821 (Student und Sprachforscher)

Das Schicksal meint es gut mit ihm, er findet ein altes bisher unbekanntes Amsterdamer Liederbuch und nimmt es ins eine Sammlung auf, bald darauf, am 8. Januar 1821 entdeckt er in einem Buchdeckel in der Universitätsbücherei Bruchstücke eines alten deutschen Gedichtes, den Otfried. Hierbei kam ihm zugute, daß mittelalterliche Bibliothekare für sie wertlose Pergamentbögen an ... Weiterlesen ...

(von etwa 1821)


Im Frühjahr 1821 begab er sich auf eine fünfmonatige Reise in die Niederlande, um zu forschen und zu sammeln. Zu Beginn der Reise aber besuchte er Freunde in Köln die Großstadt schreckte ihn ab, er ist unangenehm berührt von dem „Schmutz und Kohlenstaub, die vielen häßlichen Gesichter, die einem damals begegneten, so wie die vielen ... Weiterlesen ...

(von etwa 1821)


Im März des Jahres entschloß sich Hoffmann, von Bonn aus zu seiner Familie nach Fallersleben zu wandern.Mit leichtem Gepäck und voller Übermut machte er sich zusammen mit Wilhelm Hengstenberg auf den Weg. Man sah ihnen an, daß sie Studenten auf Wanderschaft waren: Schirmmütze, Halstuch, deutscher Rock, ein mächtiger Ziegenhainer, eine kurze Pfeife mit schwarz-rot-goldenen Quasten ... Weiterlesen ...

(von etwa 1821)


Das Fallersleben-Archiv nach Zeit: