Deutschlandlied (chronologisch)

Deutschland erst in sich vereint ! Auf ! Wir wollen uns verbinden, und wir können jeden Feind treuverbunden überwinden. Deutschland erst in sich vereint ! Lasset alles, alles schwinden, was ihr wünschet, hofft und meint ! Alles andere wird sich finden. Deutschland erst in sich vereint ! Danach strebet, danach ringet ! Daß der schöne ... Weiterlesen ...

Deutschland erst in sich vereint ! Auf ! Wir wollen uns verbinden, und wir können jeden Feind treuverbunden überwinden. Deutschland erst in sich vereint ! Lasset alles, alles schwinden, was ihr wünschet, hofft und meint ! Alles andere wird sich finden. Deutschland erst in sich vereint ! Danach strebet, danach ringet ! Daß der schöne ... Weiterlesen ...

Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, wenn es nur zum Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Deutschland, Deutschland über alles über alles in der Welt Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang sollen in der Welt behalten ... Weiterlesen ...

Die Heimatbeilage des- Osterholzer Kreisblattes, Heimat am Sonntag, vom 28. Mai 1967 berichtet über einen Spitzelbericht, der im Niedersächsischen Staatsarchiv gefunden wurde und der Details über Hoffmanns Aufenthalt auf Helgoland im August 1841 enthielt. Es folgen Auszüge aus diesem Bericht: „Man hatte einen gewissen Herrn „Kiesewetter aus St. Petersburg“ – vermutlich ist das ein Tarnname ... Weiterlesen ...

Wie könnt´ ich dein vergessen! ich weiss, was du mir bist, wenn auch die Welt ihr Liebstes und Bestes bald vergisst. Ich sing es hell und ruf´ es laut: Mein Vaterland ist meine Braut! Wie könnt´ ich dein vergessen! ich weiss, was du mir bist! Wie könnt´ ich dein vergessen! dein denk´ ich allezeit: ich ... Weiterlesen ...

Die Gefahr liegt besonders in der Überbetonung des „Deutschen“, was immer das sein mag, als „das Höchste“. Ob „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ oder „Deutschland über alles“ darin sind sie sich alle gleich – von außen kann nichts bis wenig Gutes kommen: „Treue Liebe bis zum Grabe“ schwört Hoffmann in einem anderen Lied ... Weiterlesen ...

Sie haben ihn da oben Den alten deutschen Rhein Deshalb soll stets gehoben Das Schwert des Deutschen sein Mit welcher Schalkheit raubte Der Ludwig uns das Land Weil Deutschland mit dem Haupte Des Reichs in Fehde stand O Straßburg, Burg der Straßen Von Frankreich und Burgund Solang dort Franzen rasen Wird Deutschland nicht gesund Dein ... Weiterlesen ...

Es klang ein Lied vom Rhein Ein Lied aus deutschem Munde, Und schnell wie Blitzesschein Durchflog’s die weite Runde, Und heiß wie Blitzesschein Durchzuckt‘ es jede Brust Mit alter Wehen Pein, Mit junger Freuden Lust. Sein heller Wiederklang Vom Süden fort zum Norden Ist gleich wie Wehrgesang Des Vaterlands geworden. Nun brause fröhlich, Rhein: Nie ... Weiterlesen ...

Über unserem Vaterland ruhet eine schwarze Nacht, und die eigene Schmach und Schande hat uns diese Nacht gebracht. Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht unsere Hoffnung in funkelnder Pracht ? Und es kommt einmal ein Morgen, freudig blicken wir empor: Hinter Wolken lang verborgen, bricht ein roter Strahl hervor. Ach wann erglänzt aus ... Weiterlesen ...

Deutschland ! Deutschland ! O heil’ger Name, o süßer Klang ! Dich lieb‘ ich, preis‘ ich Mein Leben lang. Wie schlägt mir vor Lust das Herz in der Brust, Deutschland ! Deutschland ! Bei deinem Namen ! Deutschland ! Deutschland ! Umsonst nicht bist du Europas Herz: Streb immer höher, streb himmelwärts ! Daß jedes ... Weiterlesen ...