Gedichte von A-Z

Wollen und Tun

Mancherlei habt ihr gewollt, doch wenig immer getan nur Zwischen dem Wollen und Tun liegt ein gewaltiger Weg Mehr zu Wollen und Tun im Fallersleben-Archiv:Wir wollen lieben Gottes Wort (Neujahrslied aller… Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht! Pflücket die Rose, eh sie verblüht! Wir wollen lieben Gottes Wort Weib, Kind und Eltern … Weiterlesen …

Spott auf Obrigkeit | | 1849


Wollt auch die Poesie ein Proletarier werden

Wollt auch die Poesie ein Proletarier werden, würde sie sagen doch nie: seht doch, wie elend ich bin ! Mehr zu Wollt auch die Poesie ein Proletarier werden im Fallersleben-Archiv:Wollt ich mir wünschen alles (Die vier Wünsche) Wollt´ ich mir wünschen alles, Alles was etwa mir gefällt, Wißt ihr wohl, was ich wünschte Mir dann … Weiterlesen …

Dichtung und Wahrheit | kapitalismus | | 1849


Wollt ein König mir doch geben Pension (Schweigetaler)

Alle laufen, sich zu verkaufen; glaubt nicht, daß ihr´ s allein versteht, auch ich, ich werde Hofpoet. (Béranger) Wollt´ ein König mir doch geben Pension ! O wie ließ´ ich ihn hoch leben, o wie würd´ ich ihn erheben! Pension! Sagt, was kann von euch erwerben unsereins? Soll ich denn vor Hunger sterben? Soll und … Weiterlesen …

Dichtung und Wahrheit | | 1843


Wollt ich mir wünschen alles (Die vier Wünsche)

Wollt´ ich mir wünschen alles, Alles was etwa mir gefällt, Wißt ihr wohl, was ich wünschte Mir dann auf dieser Welt? Erstlich, ich will´s euch künden, Möcht´ ich bewahrt vor Sünden Für jetzt und immer sein! Wollt´ ich mir wünschen alles, Alles was etwa mir gefällt, Wißt ihr wohl, was ich wünschte Mir dann auf … Weiterlesen …

Kinderlieder | Persönliches | | 1845


Wollt ihr jetzt noch fragen (Reifschlägerlied)

Wollt ihr jetzt noch fragen, Was wir heute spielen? Laßt den Reif uns schlagen Auf der grünen Au! Und die Sonne lächelt Freundlich uns entgegen, Und der Ostwind fächelt Frische Kühl´ uns zu. Wie der Reif sich schwinget Munter immer weiter, Macht´s ihm nach und springet Froh und wohlgemut! (1844) Mehr zu Wollt ihr jetzt … Weiterlesen …

Kinderlieder | | 1844


Wrangel – Handel und Wandel

Wrangel, Beförderer du des Berlinischen Handels und Wandels Nächstens ernennt dich dein Herr noch zum Commerzienrath Wrangel, du hast so hoch den Handel und Wandel gehoben Daß ihn kein Mensch mehr sieht, noch ein Konstabler entdeckt Mehr zu Wrangel – Handel und Wandel im Fallersleben-Archiv:Robert Blum wird ermordet „Und was ich sang, es ist erfüllt“, … Weiterlesen …

Politische Gedichte | | 1849


Wundertätig ward die Mütze (Mützen)

Wundertätig ward die Mütze, die dereinst Francesco trug – Das ist Wunder doch genug ! Die französische Freiheitsmütze ward zur Kaiserkrone gar – o wie groß, wie wunderbar ! Und des Preußen Landwehrmütze ward ein deutscher Siegeshut – und dies Wunder tat uns gut. Doch bei unsern heutigen Mützen ist von Wunder keine Spur, denn … Weiterlesen …

Deutsches | Politische Gedichte | | 1839


Zaunkönig

Wollte der König der Kön‘ge das Fleh´n der Nationen erhören Würd auf der Welt ein Zaunkönig hinfort nur noch sein

Politische Gedichte | | 1849


Zog Brummer Stiefel und Sporen an

Zog Brummer Stiefel und Sporen an Summ si summ sa, brumm bri brumm bre Und ritt zur Fliege als Freiersmann. Summ, summ summ summ, summ summ summ, Si, summ se! Und da er kam an der Fliege Tor Summ si summ sa, brumm bri brumm bre Stand sie im Marderpelze davor Summ, summ summ summ, … Weiterlesen …

Gedichte mit Tieren | Kinderlieder | | 1874


Zu fernerem Bedenken

„Zu fernerem Bedenken!“ Du altes Reichstagswort! Der Reichstag ist vergangen, Der Bund hat angefangen, du aber lebst noch fort. Im ferneren Bedenken schlief ein das deutsche Reich: Und weil so süß sein Schlummer, ganz ohne Sorg‘ und Kummer, so tut‘ s der Bund ihm gleich. Von fernerem Bedenken erwach, o deutscher Bund! Gib etwas von … Weiterlesen …

Politische Gedichte | | 1840