Wie sich doch ändert die Zeit ! Sonst trug er ein Portefeuille aber ein Wanderbuch trägt der Minister anjetzt.
Spitzkugeln von A - Z ...
Alle Lieder aus: Spitzkugeln.
(von etwa 1849)
Wäre der Arbeitstrieb in dem Menschen so unwiderstehlich
Wäre der Arbeitstrieb in dem Menschen so unwiderstehlich Stürben die Bummler aus schneller wie Fliegen im Herbst.
(von etwa 1849)
Welch ein hoher Genuß, wenn man kann mit ehrlichen Männern Eine Minute des Tags heutigen Tags sich noch freu´n
(von etwa 1849)
Brüderlich segelten einst durchs Leben der Welcker und Itzstein! Heute hält die vereint nur noch die Flagge des Schiffs
(von etwa 1849)
Duftet auch noch so schön von Wohlgerüchen dein Zimmer Welcker, du bringst dich doch nie wieder in guten Geruch Horch, wie er brüllt und nach Freiheit schnaubt ! Er fühlt doch mitunter Daß er ein Leu einst war, eh ihn ein Fürst sich gezähmt. Ja, ich hab ihn gekannt, und hab ihn geliebt und verehret ... Weiterlesen ...
(von etwa 1849)
Wer für die Freiheit erzieht, und wenn er erzieht sich selbst nur hat schon Größeres getan als ein geweiheter Pfaff
(von etwa 1849)
Wer für die Freiheit schwärmt, der schwärmt für die treuste Geliebte Dankbar erwidert sie stets jeglichen Seufzer und Gruß
(von etwa 1849)
Wer sich um Klatscherei grämt, muß noch nach dem Tode sich grämen Nesseln und Dornen pflanzt Klatscherei ihm an das Grab.
(von etwa 1849)
Ja, wie die Tat, so der Lohn, das nennt man die Rache des Himmels: Was ihr in Frankfurt begrubt, hat euch gegraben ein Grab.
(von etwa 1849)
O wie schreit ihr so laut, daß das Vaterland in Gefahr ist Wie patriotisch ! und doch – seid ja nur ihr in Gefahr
(von etwa 1849)