Deutsche Nationalhymne

Die Geschichte der Deutschen Nationalhymne: Von Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf Helgoland geschrieben, erst 1922 von Friedrich Ebert zur Nationalhymne erklärt, nachdem insbesondere die erste Strophe mit ihrem „Deutschland über Alles“ im ersten Weltkrieg zur Helden-, Opfer- und Kriegsmusik wurde. Die Nationalsozialisten sangen die erste Strophe der Nationalhymne gemeinsam mit dem Horst-Wessel-Lied  in der Bundesrepublik sang man nur die dritte Strophe von Deutschland Deutschland über alles.

Deutschland Deutschland über alles (Deutschlandlied)

Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, wenn es nur zum Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang sollen in der Welt behalten … Weiterlesen …

Deutsches | Deutschlandlied | | 1841


Deutschland, Deutschland über alles

Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, wenn es nur zum Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Deutschland, Deutschland über alles über alles in der Welt Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang sollen in der Welt behalten … Weiterlesen …

Deutschlandlied | 1841


Wie könnt ich dein vergessen

Wie könnt´ ich dein vergessen! ich weiss, was du mir bist, wenn auch die Welt ihr Liebstes und Bestes bald vergisst. Ich sing es hell und ruf´ es laut: Mein Vaterland ist meine Braut! Wie könnt´ ich dein vergessen! ich weiss, was du mir bist! Wie könnt´ ich dein vergessen! dein denk´ ich allezeit: ich … Weiterlesen …

Deutsches | Deutschlandlied | | 1841


Mein Vaterland ist meine Braut

Die Gefahr liegt besonders in der Überbetonung des „Deutschen“, was immer das sein mag, als „das Höchste“. Ob „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ oder „Deutschland über alles“ darin sind sie sich alle gleich – von außen kann nichts bis wenig Gutes kommen: „Treue Liebe bis zum Grabe“ schwört Hoffmann in einem anderen Lied … Weiterlesen …

Deutschlandlied | 1841


Deutschland über alles (L´Allemagne partout)

Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn ! Wir haben genug noch zu Hause zu tun. Das Fremde bewundern kann jedermann; macht Eigenes, was man bewundern kann ! Überall mir das Gut´ und das Schöne gefällt, doch bin ich kein Affe der ganzen Welt. Ich weiß, was ich habe, ich weiß was ich bin, … Weiterlesen …

Deutschlandlied | 1842


Sie haben ihn da oben (Rheinlied)

Sie haben ihn da oben Den alten deutschen Rhein Deshalb soll stets gehoben Das Schwert des Deutschen sein Mit welcher Schalkheit raubte Der Ludwig uns das Land Weil Deutschland mit dem Haupte Des Reichs in Fehde stand O Straßburg, Burg der Straßen Von Frankreich und Burgund Solang dort Franzen rasen Wird Deutschland nicht gesund Dein … Weiterlesen …

Rheinlied | 1842


Es klang ein Lied vom Rhein

Es klang ein Lied vom Rhein Ein Lied aus deutschem Munde, Und schnell wie Blitzesschein Durchflog’s die weite Runde, Und heiß wie Blitzesschein Durchzuckt‘ es jede Brust Mit alter Wehen Pein, Mit junger Freuden Lust. Sein heller Wiederklang Vom Süden fort zum Norden Ist gleich wie Wehrgesang Des Vaterlands geworden. Nun brause fröhlich, Rhein: Nie … Weiterlesen …

Rheinlied | 1842


Über unserem Vaterland (Deutsche Farbenlehre)

Über unserem Vaterland ruhet eine schwarze Nacht, und die eigene Schmach und Schande hat uns diese Nacht gebracht. Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht unsere Hoffnung in funkelnder Pracht ? Und es kommt einmal ein Morgen, freudig blicken wir empor: Hinter Wolken lang verborgen, bricht ein roter Strahl hervor. Ach wann erglänzt aus … Weiterlesen …

Deutsches | Weitere Deutschlandlieder | | 1843


Uralte Nationalhymne

Was ist des Deutschen Ehr und Ruhm ? Was nennet er sein Eigentum ? Verfassung zeitgemäß und fest, die sich nicht untergraben läßt ? O nein, o, nein, o nein, o nein ! Sein ist die Hoffnung nur allein. Was ist des Deutschen Ehr und Ruhm ? Was nennet er sein Eigentum ? Wohl festes … Weiterlesen …

Deutschlandlied | 1844


Deutschland ! Deutschland !

Deutschland ! Deutschland ! O heil’ger Name, o süßer Klang ! Dich lieb‘ ich, preis‘ ich Mein Leben lang. Wie schlägt mir vor Lust das Herz in der Brust, Deutschland ! Deutschland ! Bei deinem Namen ! Deutschland ! Deutschland ! Umsonst nicht bist du Europas Herz: Streb immer höher, streb himmelwärts ! Daß jedes … Weiterlesen …

Deutschlandlied | 1847