Welcker und Wohlgerüche

Duftet auch noch so schön von Wohlgerüchen dein Zimmer Welcker, du bringst dich doch nie wieder in guten Geruch Horch, wie er brüllt und nach Freiheit schnaubt ! Er fühlt doch mitunter Daß er ein Leu einst war, eh ihn ein Fürst sich gezähmt. Ja, ich hab ihn gekannt, und hab ihn geliebt und verehret … =>

Begegnungen mit Freiligrath, Welcker, Gutzkow

Über Geisenheim reist Hoffmann nach Mannheim, wo er am 3. Juli ankommt. Bei Victor von Zabern in Mainz begegnet er Freiligrath. „Ich war nicht eben angenehm überrascht. Die „Rhein- und Moselzeitung“ hatte auf eine mich sehr beleidigende Weise sich über unser Zusammentreffen in Koblenz ausgesprochen. Da von Freiligrath keine Widerlegung erschien, so nahmen meine Freunde … =>

Schriften über Hoffmann von Fallersleben

Schlesischer Musenalmanach für das Jahr 1834 Herausgegeben von Theodor Brand, 7. Jahrgang, Breslau, A. Schulz u Comp , S. III – XI, Biographie und Charakteristik nebst Schriftenverzeichnis. Von August Kahlert. Mit Bildnis Poetische Spaziergänge in den deutschen Wäldern und Baumschulen. Von E. F(errand) im Freimüthigen, 1834, Nr. 203. 13 Oktober. Moderne Charakteristiken von Heinrich Laube … =>

Mehr als hundert Zeitungsartikel

Hoffmann fährt weiter über Mannheim nach Heidelberg, wo er am 20. November ankommt. Im „Hotel de Baviére“ findet ein Abendessen statt, bei dem es hoch her geht. “ Welcker knüpft an meine Anwesenheit den Vorschlag zur Bildung eines allgemeinen Unterstützungsvereines für Politisch – Verfolgte.“ Am folgenden Tag steht in der Mannheimer Abendzeitung schreibt: „Man muß … =>

Wenn ich dann so einsam wandelte…

„Am 23. August kehrten die meisten Hannoveraner heim. Da Wetter war schön, schöner noch die Erinnerung an diese lieben Leute aus dem Lande Hadeln in ihrem schlichten, treuherzigen Wesen, die mir so herzliche Teilnahme bewiesen hatten. Den ersten Augenblick schien mir Helgoland wie ausgestorben, ich fühlte mich sehr verwaist. Und doch tat mir bald die … =>

Attentat auf Kotzebue

Zurück in Göttingen, erhält Hoffmann die Nachricht, daß er sich sofort in Celle zum Militärdienst einzufinden habe. Seinem Vater gelingt es, ihn mit Geld und wohl auch durch gute Beziehungen loszukaufen. Dank seines Vaters kann Hoffmann also seine Pläne weiter verfolgen, er wechselt nach Bonn , an die neu gegründete Universität, in die er große … =>

Studentenunruhen – Reise nach Jena

Dann im Frühjahr 1818 Studentenunruhen in Deutschland! Dies hatte Auswirkungen sogar in Göttingen, das Klima unter den Studenten wird vertraulicher, man hält sich nicht mehr an die alten Formen, doch genau zu diesem Zeitpunkt verlassen die meisten Freunde die Stadt. Sein bester Freund, Henneberg, wechselt nach Jena, der Stadt, von der das Wartburgfest seinen Anfang … =>