Suchergebnisse für: Welcker

Duftet auch noch so schön von Wohlgerüchen dein Zimmer Welcker, du bringst dich doch nie wieder in guten Geruch Horch, wie er brüllt und nach Freiheit schnaubt ! Er fühlt doch mitunter Daß er ein Leu einst war, eh ihn ein Fürst sich gezähmt. Ja, ich hab ihn gekannt, und hab ihn geliebt und verehret ... Weiterlesen ...

Brüderlich segelten einst durchs Leben der Welcker und Itzstein! Heute hält die vereint nur noch die Flagge des Schiffs

Über Geisenheim reist Hoffmann nach Mannheim, wo er am 3. Juli ankommt. Bei Victor von Zabern in Mainz begegnet er Freiligrath. „Ich war nicht eben angenehm überrascht. Die „Rhein- und Moselzeitung“ hatte auf eine mich sehr beleidigende Weise sich über unser Zusammentreffen in Koblenz ausgesprochen. Da von Freiligrath keine Widerlegung erschien, so nahmen meine Freunde ... Weiterlesen ...

Carl Theodor Welcker 1790–1869 Karl Theodor Georg Philipp Welcker wurde am 29. März 1790 in Ober-Ofleiden bei Homberg (Ohm) geboren, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt; er starb am 10. März 1869 in Neuenheim bei Heidelberg, Großherzogtum Baden. Der Jurist, Hochschullehrer und liberale Politiker war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und gehörte dem Verfassungsausschuss an. 14. Wahlkreis Baden in Wilferdingen. Mitglied ... Weiterlesen ...

Schlesischer Musenalmanach für das Jahr 1834 Herausgegeben von Theodor Brand, 7. Jahrgang, Breslau, A. Schulz u Comp , S. III – XI, Biographie und Charakteristik nebst Schriftenverzeichnis. Von August Kahlert. Mit Bildnis Poetische Spaziergänge in den deutschen Wäldern und Baumschulen. Von E. F(errand) im Freimüthigen, 1834, Nr. 203. 13 Oktober. Moderne Charakteristiken von Heinrich Laube ... Weiterlesen ...

Hoffmann fährt weiter über Mannheim nach Heidelberg, wo er am 20. November ankommt. Im „Hotel de Baviére“ findet ein Abendessen statt, bei dem es hoch her geht. “ Welcker knüpft an meine Anwesenheit den Vorschlag zur Bildung eines allgemeinen Unterstützungsvereines für Politisch – Verfolgte.“ Am folgenden Tag steht in der Mannheimer Abendzeitung schreibt: „Man muß ... Weiterlesen ...

„Am 23. August kehrten die meisten Hannoveraner heim. Da Wetter war schön, schöner noch die Erinnerung an diese lieben Leute aus dem Lande Hadeln in ihrem schlichten, treuherzigen Wesen, die mir so herzliche Teilnahme bewiesen hatten. Den ersten Augenblick schien mir Helgoland wie ausgestorben, ich fühlte mich sehr verwaist. Und doch tat mir bald die ... Weiterlesen ...

Zurück in Göttingen, erhält Hoffmann die Nachricht, daß er sich sofort in Celle zum Militärdienst einzufinden habe. Seinem Vater gelingt es, ihn mit Geld und wohl auch durch gute Beziehungen loszukaufen. Dank seines Vaters kann Hoffmann also seine Pläne weiter verfolgen, er wechselt nach Bonn , an die neu gegründete Universität, in die er große ... Weiterlesen ...

Dann im Frühjahr 1818 Studentenunruhen in Deutschland! Dies hatte Auswirkungen sogar in Göttingen, das Klima unter den Studenten wird vertraulicher, man hält sich nicht mehr an die alten Formen, doch genau zu diesem Zeitpunkt verlassen die meisten Freunde die Stadt. Sein bester Freund, Henneberg, wechselt nach Jena, der Stadt, von der das Wartburgfest seinen Anfang ... Weiterlesen ...