Suchergebnisse für: Der Frühling hat sich eingestellt\?v\=1492992000

Nur eine deutsche Sängerkehle, dort an der Oder lautem Strand, sie trauert mit getrübter Seele, durch strengen Urteilsspruch gebannt Gerichtet ward der Dichter, dessen Gerichtshof Herzen sollten sein, von Männern, die noch nie ermessen, daß Frühling, Frühling bricht herein ! – O Herr ! es drängt die Dichterblicke, daß sie in allem groß dich sehn, ... Weiterlesen ...

Deutschland erst in sich vereint ! Auf ! Wir wollen uns verbinden, und wir können jeden Feind treuverbunden überwinden. Deutschland erst in sich vereint ! Lasset alles, alles schwinden, was ihr wünschet, hofft und meint ! Alles andere wird sich finden. Deutschland erst in sich vereint ! Danach strebet, danach ringet ! Daß der schöne ... Weiterlesen ...

So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.(1.Thessalon. 4,18) Der Edelmann, er schenkt sich fleißig ein: Ich kenne nur noch diesen Gänsewein. Mein Vater weiland zahlte keine Steuer; das Korn ist wohlfeil jetzt, das Leben teuer. Doch liegt ein Trost in einer alten Sage, die hat sich fortgepflanzt in unsere Tage bei allen Armen, Müden, ... Weiterlesen ...

18.5.1838, Breslau, an unbekannt Meine Bibliotheksfehden dauern nun schon Jahre lang; seit 1.April 1837 ist mir mein Kustodiatsgehalt zurückgehalten, ganz widerrechtlich, beispiellos ! Seit einem Vierteljahre habe ich dreimal mein Gesuch um Entlassung aus dem Bibliotheks-Dienst eingereicht, seit dem 1. Mai 1838 bin ich endlich freiwillig ausgeschieden, weil es endlich so weit gekommen war, daß ... Weiterlesen ...

Der Frühling hat sich eingestellt, Wohlan, wer will ihn sehn? Der muß mit mir ins freie Feld, Ins grüne Feld nun gehn. Er hielt im Walde sich versteckt, Daß niemand ihn mehr sah; Ein Vöglein hat ihn aufgeweckt, Jetzt ist er wieder da. Jetzt ist der Frühling wieder da: Ihm folgt, wohin er zieht, Nur ... Weiterlesen ...

Wie ist es kalt geworden und so traurig, öd´ und leer! Rauhe Winde weh´n von Norden und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht´ ich fliegen, Möchte sehn ein grünes Tal, Möcht´ in Gras und Blumen liegen Und mich freu´n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An ... Weiterlesen ...

Dein Auge hat mein Aug erschlossen Du sahst mich an, da ward es Tag Mit Licht und Farbe war umflossen Was einst im Graun der Nächte lag Zur Freude bin ich auserkoren, Ich träum in liebetrunkner Ruh; Ich lächle gar, in Lust verloren, Der dunklen Zukunft heiter zu. Und mir gehört das Nah‘ und Ferne, ... Weiterlesen ...

O sei auch uns ein Frühling ! Leit uns aus des Winters Dürftigkeit in deine reiche, herrliche Welt ! Laß uns nicht suchen fern in der Fremde, Sklaven unerquicklicher Nachahmung, Götzendiener des Altertums, was du auf heimischem Boden gefunden frei und edel, mit deutscher Beharrlichkeit ! Laß deine Blüten unsere Hoffnungen sein, auf diesem Boden, hier, ... Weiterlesen ...

Der Sommer kommt, der Frühling flieht, Schon singt kein Vogel mehr sein Lied; Vor Arbeit und Geschäftigkeit Verstummt die Freude weit und breit. Des Alltags wird es keinem klar, Daß es noch neulich Frühling war, Auch sonntags denkt man kaum zurück, Nur in der Zukunft sucht man´s Glück. Ich hang´ an der Vergangenheit, An jener ... Weiterlesen ...

Hoffmann scheint zu wissen, was er will und verfährt nach Plan. Er sucht nach den Wurzeln, aus denen dann das vereinigte Deutschland wachsen kann: „Es hat sich in mir eine Reihe von Ansichten über deutsches Leben, deutsche Sprache, Kunst und Wissenschaft gebildet, die ich zu einem ganzen einen, zu einer großen Idee erheben, zu dem ... Weiterlesen ...