Unpolitische Lieder II
Alle Lieder aus "Unpolitische Lieder II" im Fallersleben-Archiv von A-Z:
- Ach wir sind zu sehr befangen
- Besteuert ist die ganze Welt
- Das Beten und das Bitten ist erlaubt
- Dem Verdienste seine Kronen (Der Hausorden)
- Den Teufel sah man eines Tags (Verwöhnung)
- Der Edelmann er schenkt sich fleißig ein
- Der Fürst und der Adel (Schnaderhüferl)
- Der Ochse brüllt (Vieh – und Virilstimmen)
- Deutschland erst in sich vereint (Eins und Alles)
- Die Demagogenfängerei
- Die Esel gingen im Leide
- Die Fürsten voller Güte (Heraldisches)
- Die Hähne krähten durch das Land
- Die sieben Sachen
- Du möchtest allen alles ein (Unfruchtbar)
- Ei was soll noch Kunst und Witz
- Ein großer Teufel (Eine himmlische Ethymologie)
- Ein jeder bleib in seinem Stande (Ständisches)
- Ein Pfaffe bin ich nie gewesen
- Einen Leibzoll zu entrichten
- Freiheit ward uns in Gewerben
- Gott erhalte den Tyrannen
- Ha was eilt die Straß entlang (Militärisch)
- Hallelujah hallelujah wir wandern nach Amerika
- Haltet rein das edle Blut (Missheirat)
- Hört wie die Trommel schlägt (Kriegslied)
- Ihr braucht nicht Fahnen (Die deutschen Fahnen zu Paris)
- Ihr habt gehoffet und vertraut (Häutiges)
- Ihr seid nicht Christen (Kreuzigt ihn)
- Ihr stützt euch auf Geschichte (Die historische Schule)
- In einem schönen Land ein Völkchen war
- Jüngst ist ein General erwacht (Tragische Geschichte)
- Laßt uns Gottes Güte preisen (Wegebesserung)
- Lieber tot als ein Verräter
- Mit jedem neuen Anlehen mehrte (Die Interessen)
- Nicht betteln nicht bitten
- O des Maies schöne Tage (Frühlingslied 1840)
- O lasset doch den Geist der Zeiten (Entwicklung auf historischem Wege)
- Seid mir gegrüßt (An die deutschen Frauen)
- Sind nur darum Europas Staaten
- Türkische Liturgie
- Verspottet nur den Vetter Michel
- Was sie jeden Tag vollbrachten (Neueste Beschreibung des Wiener Kongresses)
- Welch ein kindlich frommes Streben (Das neue Jerusalem)
- Welch ein Leben (Auf der Bierbank)
- Wenn es unsere Fürsten wüßten (Jacob Grimm)
- Wie ist des Elends in der Welt (Der König weiß es nicht)
- Wie ist die Willkür und Gewalt (Langweilig und schlecht)
- Wir geben und der König nimmt (Bienenlos)
- Wir habens wahrlich trefflich weit gebracht (Suum Cuique)