Unpolitische Lieder II

Alle Lieder aus "Unpolitische Lieder II" im Fallersleben-Archiv von A-Z:

  1. Ach wir sind zu sehr befangen
  2. Besteuert ist die ganze Welt
  3. Das Beten und das Bitten ist erlaubt
  4. Dem Verdienste seine Kronen (Der Hausorden)
  5. Den Teufel sah man eines Tags (Verwöhnung)
  6. Der Edelmann er schenkt sich fleißig ein
  7. Der Fürst und der Adel (Schnaderhüferl)
  8. Der Ochse brüllt (Vieh – und Virilstimmen)
  9. Deutschland erst in sich vereint (Eins und Alles)
  10. Die Demagogenfängerei
  11. Die Esel gingen im Leide
  12. Die Fürsten voller Güte (Heraldisches)
  13. Die Hähne krähten durch das Land
  14. Die sieben Sachen
  15. Du möchtest allen alles ein (Unfruchtbar)
  16. Ei was soll noch Kunst und Witz
  17. Ein großer Teufel (Eine himmlische Ethymologie)
  18. Ein jeder bleib in seinem Stande (Ständisches)
  19. Ein Pfaffe bin ich nie gewesen
  20. Einen Leibzoll zu entrichten
  21. Freiheit ward uns in Gewerben
  22. Gott erhalte den Tyrannen
  23. Ha was eilt die Straß entlang (Militärisch)
  24. Hallelujah hallelujah wir wandern nach Amerika
  25. Haltet rein das edle Blut (Missheirat)
  26. Hört wie die Trommel schlägt (Kriegslied)
  27. Ihr braucht nicht Fahnen (Die deutschen Fahnen zu Paris)
  28. Ihr habt gehoffet und vertraut (Häutiges)
  29. Ihr seid nicht Christen (Kreuzigt ihn)
  30. Ihr stützt euch auf Geschichte (Die historische Schule)
  31. In einem schönen Land ein Völkchen war
  32. Jüngst ist ein General erwacht (Tragische Geschichte)
  33. Laßt uns Gottes Güte preisen (Wegebesserung)
  34. Lieber tot als ein Verräter
  35. Mit jedem neuen Anlehen mehrte (Die Interessen)
  36. Nicht betteln nicht bitten
  37. O des Maies schöne Tage (Frühlingslied 1840)
  38. O lasset doch den Geist der Zeiten (Entwicklung auf historischem Wege)
  39. Seid mir gegrüßt (An die deutschen Frauen)
  40. Sind nur darum Europas Staaten
  41. Türkische Liturgie
  42. Verspottet nur den Vetter Michel
  43. Was sie jeden Tag vollbrachten (Neueste Beschreibung des Wiener Kongresses)
  44. Welch ein kindlich frommes Streben (Das neue Jerusalem)
  45. Welch ein Leben (Auf der Bierbank)
  46. Wenn es unsere Fürsten wüßten (Jacob Grimm)
  47. Wie ist des Elends in der Welt (Der König weiß es nicht)
  48. Wie ist die Willkür und Gewalt (Langweilig und schlecht)
  49. Wir geben und der König nimmt (Bienenlos)
  50. Wir habens wahrlich trefflich weit gebracht (Suum Cuique)