Politische Gedichte (chronologisch)

Wer je sich für unfehlbar hält widde widde witt bumm bumm der ist der größte Narr der Welt. widde widde witt bumm bumm Doch jedem Narren gönnen wir ein Narr zu sein, machts ihm Pläsir. Gloria Viktoria widde widde witt juchheirassa Gloria Viktoria widde widde witt bumm bumm Wer glaubt, daß er mit Acht und ... Weiterlesen ...

Ein trostlos Land dies Yankeeland Es ist ein trostlos Land dies Yankeeland: Die Blumen blühen, aber duften nicht, Die Vögel flattern, aber singen nicht, Die heimischen Trauben haben keinen Saft, Der Winter ist sehr lang und rauh und kalt, Und statt des Frühlings gibt es Sommer nur Trostloser aber ist dies Yankeevolk: Selbstsüchtig immer auf ... Weiterlesen ...

Du bist ein Strauß, o lieber Staat, du steckst verfolgt den Kopf in Sand; du gibst dir selber guten Rat, doch ratlos bleibt das Vaterland Und ihr mit eurem großen Wort, als speiset ihr nur Freiheitsbrei, habt weiter nicht als immerfort unselige Rechnungsträgerei Vom Feinde lernet einig sein ! Zur Tat macht endlich das Hallo ... Weiterlesen ...

Seht doch, was der Freisinn Wunder tut ! Allen Menschen gibt er Kraft und Mut. Leider aber fehlt auch nicht die Heuchelei – Ei ei ei ei ei ei ei! Meint es keiner anders als er spricht Gäb es so viel Lumpenhunde nicht Ei, wie anders ständ es um die Freiheit da La la la ... Weiterlesen ...

Ich freue mich und danke Gott, daß ich nach manchem dummen Streich trotz aller Menschen Neid und Spott doch noch geworden bin so reich. Ich bin nicht mehr ein armer Sünder, ich ward ein Gründer. Wie sieht sich anders an die Welt, hat man es erst so weit gebracht, daß einem wächst von selbst das ... Weiterlesen ...

Die Welt steht wieder still als wäre sie am Ziel. Der Fortschritt, den man will, ist nur ein Börsenspiel Ermüdet und erschlafft im zweifelhaften Glück läßt Wille, Mut und Kraft sich drängen schon zurück O unaussprechlich Leid fürs deutsche Vaterland, daß unsere große Zeit so kleine Menschen fand ! Kurz vor seinem Tode schrieb Hoffmann von ... Weiterlesen ...

Ich kann nicht mehr entfliehen Mein Unstern gehet mit: Zwei alte Jungfern ziehen Mir nach bei jedem Tritt. Aus einem Land ins andre In dies und jenes Reich Wohin ich eben wandre Da sind auch sie sogleich Wie sehr ich sie auch hasse Sie ziehn mir nach ins Feld Ins Haus und auf die Gass ... Weiterlesen ...

Glück auf aus dieser trüben Zeit voll Irrtum und Verworrenheit empor zum reinen Himmelslicht Für´s Vaterland, für Ehr´ und Pflicht! So lange Gottes Sonn´ uns scheint des Reiches Freund, der Pfaffen Feind! Glück auf! So ruf ich´ s allen zu – Ihr Freunde hört´ s! So hör´ s auch Du ! (Quelle: An meine Freunde ... Weiterlesen ...

Freier Mensch mit göttlichen Entwürfen, voll von hohen himmlischen Ideen, aus dem Born der Schöpfung kannst du schlürfen und ins Angesicht der Gottheit sehen. Aber ohne Paß, da bist du kaum ein Tier freier Mensch, es tauscht kein Hund mit Dir! Freier Mensch, voll hoher Gottesgaben kannst du alles hören, alles sehen kannst genießen alles, ... Weiterlesen ...

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