Wenn der Mond ist aufgegangen
Und die hellen Sternlein prangen,
Denk´ ich nicht an Schlafenszeit;
Weiß ich nicht, wie mir geschehen,
Möcht´ ich sehn, nur immer sehen
Ihre Pracht und Herrlichkeit.
Lieber Mond und liebe Sterne!
Ach, wie hab´ ich euch so gerne,
Gebt mir freundliches Geleit,
Daß ich finden kann auf Erden,
Wenn die Pfade dunkel werden,
Meine Heimat allezeit!
-1873
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